Vor gut einem Jahr hatte eine Fotofalle, die die Wildtiere in der Gegend dokumentieren soll, eine Aufnahme von dem Tier gemacht. Ein Spezialist der französischen Jagdbehörde identifizierte es jetzt als Wolf.
Anhaltspunkte dafür seien die typische Fellzeichnung im Gesicht, der relativ kurze Schwanz und die Fußstellung gewesen.
belga/mitt/ake
Seit wann kann man anhand von Fotos feststellen, ob es sich um einen Wolf handelt? Möglicherweise sollte man bevor man solch einen Bericht verfasst sich einemal mit dem Thema Wolf beschäftigen. Dann stellt ma fest das es UNMÖGLICH ist anhand von Fotos Aussagen zu treffen dass es sich um einen Wolf handelt.
Die Rückkehr des Wolfes , wenn er denn selbst zuwandert, ist ein gutes Zeichen. Ich begrüße das auch sehr. Leider werden immer mehr Wahrheiten aufgedeckt, was wirklich mit den Wölfen die sich ja so schnell, insbesondere in Deutschland verbreitet haben, herausgestellt. Nicht umsonst wurde festgestellt, dass die Wölfe in Deutschland die gleiche DNA wie die Wölfe in den Masuren haben müssen und ......... die Ergebnisse zeigen, wie nachgeholfen wurde.
Gruß vom Ehrlichen Umgang mit dem Wolf
Haben Sie auch Quellen oder zumindest ein paar Verweise, Herr Lüth.
In einem anderen Beitrag schrieben Sie übrigens "uns liegen...vor."
Wer ist "uns", wenn ich fragen darf?
Sehr geehrter Herr Lüth,
ich habe Ihren fast wortgleichen Kommentar wie im "Grenzecho" auch hier gefunden. Sie scheinen bundesweit (und auch in Ostbelgien) bei allen Zeitungsmeldungen zu Wolfs-Sichtungen gleichlautend zu kommentieren.
Soweit es um DNA-Nachweise als einzige sicher Nachweise geht, ist das ja okay. Die verlangt das Bundeskompetenzzentrum Wolf (DBBW) ja auch, und sicher auch die zuständigen belgischen Behörden.
Aber was sollen diese dubiosen Andeutungen zur "schnellen Verbreitung" in Deutschland und angeblich entkommenen Gehegewölfen? Auch der Frage von Herrn Kerres schließe ich mich an.
Der Wolf gehört zu den nach der Berner Konvention seit 1979 europaweit (also nicht nur in der EU) streng geschützten Arten. Die osteuropäischen, noch nicht vom Menschen ausgerotteten Populationen (s. Grafiken DBBW) hatten also 40 Jahre Zeit, sich zu erholen und angestammte Lebensräume wieder zu besiedeln.
Wenn Sie von illegalen Aktionen (Aussetzungen) wissen, dann bringen Sie diese bitte zur Anzeige und nennen "Roß und Reiter"!