2 Kommentare

  1. In Recht scheint man noch im vorigen Jahrhundert zu leben. "Windkraft ja, aber bitte nicht in meiner Sichtweite" zeugt doch von immensem Egoismus.

  2. Herr David Peters,

    Wenn Menschen das nicht wollen, dann wollen sie es eben nicht.
    Da ich ein Gegner der Windkraft fürs öffentliche Netz bin, kann ich den Rechtern natürlich nur meinen Dank ausdrücken.
    Es gibt auch Ortschaften, wo die Windkraft mal willkommen war. Aber europaweit wird der Widerstand gegen EE/AE immer größer, und nicht etwa kleiner, wie die Politik+Presse selbstverliebt uns glaubend machen will.
    Wenn irgendwo mit "Ja" gestimmt werden sollte, dann sollte man dort Windräder hochziehen. Aber wer ist verantwortlich für die langen Gesichter,wenn die Energiewende scheitert....

    Nochmals will ich darauf hinweisen, dass es technisch gesehen für öffentliche Netz vollkommender Blödsinn ist, die Energiewende im momentanen Modus fortzusetzen, denn die Grundlastfähigkeit geht verloren.
    Es gibt an sich NUR EINEN EINZIGEN GRUND, gegen Windkraft zu sein: es nützt nichts.

    Wenn die Politik den Menschen (diktatorisch) etwas gegen ihren Willen aufbrummen will, dann leben wir noch mindestens ein Jahrhundert früher, als nämlich der Absolutismus noch regierte.