Dazu haben die Christlich-Sozialen nach eigenen Angaben ein Dokument im Parlament hinterlegt. Der Abgeordneten Patricia Creutz schwebt dabei vor, dass die DG sogar die Hälfte der Defizite bei den Funktionskosten übernehmen sollte.
Die entstehenden Defizite könne man nicht den Gemeinden allein aufbürden, argumentiert Creutz. Schließlich leisteten die Bäder einen wichtigen Beitrag zur Volksgesundheit, heißt es in einer Mitteilung der Partei.
mitt/rkr