Während neun Jahren hatte der Mann rund 100.000 Sexdateien mit teils extrem brutalen Inhalten gesichtet und weitergeleitet. Darunter waren auch Sexvideos, die die Misshandlung Minderjähriger zeigten.
Vor Gericht zeigte sich der Weismeser einsichtig und erklärte, ihm sei nicht bewusst gewesen, welches Leiden sich für die Opfer hinter den Aufnahmen verborgen hätten. Der Mann befindet sich mittlerweile in Therapie.
belga/mh