3 Kommentare

  1. Was fehlt ist das Interesse von manchen gewählten Amtsinhaber, bei Beschwerden lassen diese den Beschwerdeführer alleine.
    Auch die Sprachenkontrollkomision reagiert nicht, eine Beschwerde vom November 2017 ist noch immer nicht beantwortet, es gab auch keine Eingangsbestätigung.
    Die fehlende Web Seite habe ich schon vor 3 Jahren bei Proximus und dem Vorgänger von Frau Hardt eingefordert, leider auch ohne jegliche Reaktion.
    Erst Frau Hardt hat das Thema jetzt aufgegriffen und meine Beschwerde bei der Kommision vorgebracht.
    Frau Hardt ist kompetent und hilfsbereit. Jeder der Verstöße gegen die Sprachgesetze feststellt, kann und sollte sich an Frau Hardt wenden.

  2. Sogar das belgische Königshaus kommuniziert nur in drei Sprachen: Französisch, Niederländisch und Englisch! Die paar Wörter in gebrochenem Deutsch des Königs anlässlich der Neujahrsansprache sind daher auch überflüssig.

  3. Die Überschrift ist völlig falsch gewählt. Sie bedeutet sinngemäß, dass es verpönt sei, in der Öffentlichkeit "Deutsch" zu sprechen.