In einer Pressemitteilung des Vivant-Abgeordneten Alain Mertes heißt es, durch die Wahl des Anbieters SmartMatic binde sich die DG an ein System, das bereits jetzt veraltet sei. Zudem könnten eventuelle Manipulationen und Abweichungen nicht ausgeschlossen werden.
Vivant bedauert, dass es keine Bereitschaft von Seiten der Regierung gab, sich über eine sichere und deutlich kostengünstigere Alternative zu informieren, die von einem renommierten Professor der Katholischen Universität Neu-Löwen entwickelt wurde.
mitt/mh