In seiner Eigenschaft als Präsident des Ausschusses der Regionen (AdR) trug Lambertz EU-Kommissionspräsident Juncker und Haushaltskommissar Oettinger die Bedenken der Regionen und Städte hinsichtlich der EU-Kohäsionspolitik vor. Diese Ausgaben seien Investitionen in die Bürger.
Der AdR-Vorsitzende verdeutlichte dies anhand der 11 Millionen Euro, die allein über den EU-Sozialfonds für die Jahre 2014 bis 2020 aus Brüssel nach Ostbelgien fließen. Auch Projekte im Rahmen der Euregio, der Großregion sowie aus EU-Bildungsprogrammen hätten sich als sehr hilfreich erwiesen. Vor diesem Hintergrund würden Einschnitte bei regionalen Investitionen geradezu die Zukunftsfähigkeit Europas gefährden, betonte Lambertz.
mit/rkr
Mit andern Worten KHL hat weitsichtig gehandelt, oder kann man seine Aussagen auch anders interpretieren ?