5 Kommentare

  1. . . wäre nicht schlecht, wenn auch endlich der 10000 l Ölwaggon samt Inhalt "verschwinden" würde, von den asbestverseuchten "Cafeteria-Waggons"
    ganz zu schweigen . .

  2. ". . wäre nicht schlecht, wenn auch endlich der 10000 l Ölwaggon samt Inhalt „verschwinden“ würde, von den asbestverseuchten „Cafeteria-Waggons“
    ganz zu schweigen . ."

    wohl wahr. Und endlich Baufreiheit für den Lückenschluss des RAVELS nach Kettenis / Weertplatz.

  3. Und auf das es noch mehrRadfahrer gibt und eine Mobilitätsmöglichkeit weniger für Leute die auf Nahverkehr angewisen sind.
    Es gibt genug für Radfahrer, warum muss man dafür Infrastrucktur zerstören , die man anderweitig besser nutzen kann?
    Alle beschweren sich was auf den Strassen los ist, aber statt das man eine Infrastruktur die vorhanden is herrichtet, so das der umstieg möglich ist, soll alles zerstört werden für den sogenanten Sanften Turismus, welcher ohne Auto von staten gehen soll, aber wie, wenn die Infrastruktur die als ersatz fürs Auto da ist zerstört wird, da wird mal wieder unlogisch dran gegangen, den wen man mit dem Öffentlichen verkehr mit dem Rad will, ist man auf den Zug angewiessen, der aber nach willen so einiger abgeschaft gehört um Radwege darraus zu machen und da unserer Lieber TEC, der gegen Kunden statt für kunden arbeitet keine räder mitnimmt, ist man aufs Auto angewiesen.

  4. Wo Herr Hopp soll den das angebliche Verkehrsbedürfnis zwischen Eupen und Raeren bahnmäßig bestehen? Die Strecke wurde wie die gesamte Vennbahn zu preußischen Zeiten aus militärstrategischen Gründen gebaut als die Konflikte zwischen FR und DE das Zeitgeschehen bestimten. Selbst von Eupen richtung Verviers werden stündlich 12 Wagen mit überwiegend heißer Luft quer durch den Busch gekarrt.

    Raeren ist bestens an den Bus angebunden, es müsste nur eine Taktverdichtung stattfinden. Anders siehts aus bei den Pendlern von Raeren ins Rheinland. Eine Verlängerung der Euregiobahn von Stolberg bis Raeren würde sich rechnen. Der Rest bis Eupen ist besser aufgehoben als Radweg.

    Wo ich Ihnen Recht gebe, ist dass es sanft ausgedrückt "genug Radfahrer" gibt und man gut beraten wäre, die gesamte Massentourismusreklame mal komplett sein zu lassen. Das schließt aber nicht aus dass ein gutes Radwegenetz auch ohne "Radfahrerpest" ein Fortschritt für die DG bedeutet, wenn es um straßenfreie Gelegenheitsfahrten geht zwischen den Dörfern.

  5. ZwischenEupen und Raeren ist nicht so das Potenzial wie im grossen und ganzen, man sollte sehen wie es aussieht im ganzen und durch Güterverkehr wird die strecke noch rentabler. Nur möglich wenn die Gleise liegen.
    Durch anpassung des Tarifsystem zwischen Bus und Bahn würde es auch eine Bessere Nutzung auf den relationen geben.
    Sollte auch mal was an der Strecke zwischen Welkenraedt und Deutschland sein, hat man in dem Falle auch eine Alternativ Route die einen teil der Reisenden ihren Weg abdecken.
    Daher sollte man auf das ganze und nicht ein Bruchstück schauen.
    Wenn ich unsere Region vom Dreiländerck im Norden und bis zu dem im Süden anschaue, ist es erbärmlich wie die Grenzüberschreitung gestaltet ist, Eupen - Prüm ca 5 St Fahrzeit wo man mit dem Auto knappe 60-70 Min Braucht, hauptsache ein Radweg, aber kein Nahverkehr.
    Daher bitte immer das ganze sehen und nicht einzelne Krümmel.