1 Kommentar

  1. Die Sprache ist für viele Patienten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft ein großes Problem. Ein Problem, dass bei den Patienten kein Vertrauen in den behandelnden Arzt fördert oder erweckt. Fachwörter, Fremdwörter und fremde Sprache fördern keine Zusammenarbeit zwischen Patient und Arzt.
    Das wiederum fördert eine Diagnose und eine angemessene Behandlung des Patienten.
    Ein Patient ist ein Patient, egal welche Altersstufe, er ist kein Student der ein Studium in einem Hörsaal einer Universität macht.
    Migranten sollen sich integrieren und unsere Sprache lernen um sich besser anpassen zu können! Sollten unsere Ärzte das nicht auch lernen? Können?