Dadurch könne eine echte öffentliche Debatte entstehen, so Reip. Zudem könne man den Minister dadurch zukünftig auch an seinen Zielen messen.
"Politische Bildung ist ein sensibles Thema. Und es geht alle etwas an", sagt Reip im BRF-Interview. "Und insofern ist es eigentlich Aufgabe einer möglichst autonomen Einrichtung, politische Bildung zu diskutieren und voranzubringen - und nicht die Entscheidung einzig und allein der Regierung im stillen Kämmerlein, was man in der nächsten Zeit machen möchte."
Nina Reip kritisiert DG-Regierung scharf – besonders Harald Mollers
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