Zuvor hatte war sie bereits aus dem Cile-Verwaltungsrat ausgeschieden. Heindrichs war zunächst in den Medien der Sudpresse angegriffen worden, weil sie die volle Höhe der Sitzungsgelder von 23.500 Euro erhalten hatte, obwohl sie nur bei sieben der 19 Sitzungen anwesend war.
Sie begründete das unter anderem mit einer beruflichen und politischen Überbelastung. Gleichwohl habe sie immer ihr Bestes gegeben und ihre Aufgaben erfüllt.
Alle Parteien im Kommunalparlament verabschiedeten Heindrichs mit lang anhaltendem Beifall.
belga/rs