Einrichtungen des Nachbarlandes sollten künftig wie selbstverständlich genutzt werden, sagte der Minister im Europa-Ausschuss des NRW-Landtags.
Kita- und Schulbesuche diesseits wie jenseits der Grenze oder grenzübergreifende Studiengänge müssten Teil des Alltags werden, so der Minister.
dpa/az/mz
Und wie schaut es mit der grenzübergreifenden Gesundheitsversorgung aus?
Ach, hatten wir ja schon und war - zu teuer ?!
Europa ist schon seltsam...