2 Kommentare

  1. Die Aussage des Bauschöffen entspricht nicht ganz der Wahrheit. Es wurden sehr wohl einige Versäumnisse bei der Abrissfirma festgestellt z.B. nicht abgedeckter Container, unsachgemäßer Umgang mit dem zu entsorgenen Material sowie eine unzureichende Absicherung der Bausstelle. Folglich war auch nicht alles regelkonform, wie behauptet wird. Nicht umsonst wurde die Umweltpolizei seitens der besorgten Anwohner gerufen und für die Zukunft verschärfte Sicherheitsmaßnahmen festgelegt.

  2. Da ich selbst an der Versammlung teilgenommen habe, möchte ich einige Dinge richtig stellen. Leider war es nicht so wie im Interview dargestellt "alles Fach- und Gesetzesgerecht". Fakt ist, das Montag Abend der Container mit Asbesthaltigem Material nicht abgedeckt war, Fakt ist auch das die Baustelle mangelhaft, bzw. gar nicht eingegrenzt war, und immer noch ist. (Kinder und Jugendliche hatten/haben freien Zugang auf die Baustelle - ein wenig rot/weisses Plastikband reicht da wohl nicht aus). Fakt ist auch das der Unternehmer die Platten nicht Fachgerecht verladen hat (zusammenstauchen mit dem Gabelstapler). Deswegen ist auch die Umweltpolizei verständigt worden. Da der Unternehmer Donnerstagmorgen für seine Maschinen die nötigen Papiere nicht vorlegen konnte, mussten diese ruhen. In dieser Konstruktiven Versammlung wurden dem Unternehmer/Bauherr zahlreiche Auflagen auferlegt. Wir hoffen natürlich, dass diese in den nächsten Tagen umgesetzt werden.