Die Arbeit der Nachrichtendienste wäre nach Arimonts Einschätzung besser auf europäischer Ebene aufgehoben. Nur eine Minderheit der EU-Mitgliedstaaten stellt Europol aktuell geheime Informationen zur Verfügung.
Es könne nicht sein, dass das Misstrauen zwischen den Diensten größer sei als das gemeinsame Bestreben, das grenzüberschreitende Phänomen des islamistischen Terrors effektiv zu bekämpfen, sagte Arimont.
mitt/rs