4 Kommentare

  1. Denke ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um mein Schlaf gebracht. Wann merkt endlich die Belgische Polizei, dass sich Deutschland alleine nicht mehr schützen kann vor den täglichem landesweiten Gewaltekszessen? Ich erwarte internationale militärische Hilfe für unsere Deutschen Nachbarn von allen EU-Staaten in Form von Armee und Polizei!

  2. "Angst fressen Seele auf"
    lautete der Titel eines Films von RW Fassbinder.
    Beruhigen sie sich Herr Drescher. Bei Rock am Ring ist nichts passiert.
    Dem islamistischen Terrorismus ist mit Angst und irrationaler Dramatisierung der Gefährdung nicht beizukommen. Allenfalls mit Mut, klarem Kopf und konsequenter Verteidigung humanistischer und demokratischer Werte. Ihre Wahrnehmung der Situation in Deutchland hat mit der Realität glücklicherweise nicht viel zu tun.

  3. Herr Leonard, wenn das selbst der mit Bodyguards mehr als gut bewachte Marek Lieberberg als schwergewichtiger Konzertveranstalter und Multimilliardär ähnlich wie ich sieht, ist bei unseren Nachbarn die Lage wohl ernster als wir uns jemals vorstellen können.

    Die Brandrede von Herrn Lieberberg, der als Jude den Holocaust überlebt hat und in den 90ern Rock-gegen-Rechts mitorganisiert hat, können Sie in den sozialen Netzwerken als Video angucken.

    Er sagte emotional geladen vor den Journalisten "Es muss Schluss sein mit this is not my Islam, this is not my shit, this not my whatever". Gewalttäter gehörten auch mal weggesperrt und er fragte sich wo denn die zehntausend Moslems auch mal ausnahmsweise auf die Straße in Deutschland gingen und sagen würden "was macht Ihr da eigentlich"

  4. Dies ist eine andere Diskussion Herr Drescher.
    Die Bedrohungslage durch den islamistischen Terror ist real, wie wir gestern bedauerlicherweise erneut erleben mussten. Davon abzuleiten - wie sie es tun - Deutschland sei ein Failed State, ist abwegig. Auch andere europäische Länder müssen mit der gleichen Bedrohungslage leben.
    Ich gebe ihnen Recht, dass gegenüber denen, die unsere Werte nicht teilen und schlimmer, denen, die aus pseudoreligiösem Fanatismus Gewalt und Terror verbreiten und keinerlei Resepekt vor menschlichen Leben haben, mit aller Konsequenz vorgegangen werden muss. Auch Religionen und deren Schriften müssen ob ihrer ideologischen Autorenschaft für Hass und Verblendung kritisch hinterfragt werden. Vor allem von den Gläubigen selbst.
    Es wurde bereits oft erwähnt: die übergroße Mehrheit der Menschen, die in den vergangenen Jahren vor dem Bürgerkrieg in Syrien und ... vor dem IS-Terror geflüchtet sind, werden in Europa von diesen gleichen Terroristen und ihren Gewalttaten eingeholt.