Insgesamt 15 ostbelgische Schülerinnen zwischen 14 und 16 Jahren haben die Vorbereitungen durchlaufen, die viel Training und Disziplin verlangen. Zwei Schülerinnen mussten das Training krankheitsbedingt vorzeitig beenden, sodass letzten Endes 13 Ostbelgierinnen nach Italien reisen.
Begleitet werden sie von Ingrid Klückers, Sportlehrerin des Maria Goretti Instituts, den Orientierungslauftrainern Freddy Henkes und Maria Henkes-Johanns sowie Colette Renardy aus dem Ministerium als Delegationsleiterin.
"Die Schülerinnen sind Botschafter unserer Region, die Ostbelgien anhand von regionalen Produkten und kulturellen Vorführungen präsentieren und bekannt machen. Die Weltmeisterschaft verfolgt zudem die Absicht, gegenseitiges Verständnis, ehrenamtliche Arbeit, Toleranz, soziale Integration und Gleichberechtigung zu fördern", resümierte Sportministerin Isabelle Weykmans. Daher unterstütze sie die Teilnahme an dieser Schul-WM.
mitt/rs