Personalprobleme seien vor allem ein Symptom für strukturelle Probleme. Bei den bisherigen Initiativen wie der Studie und der Zusammenarbeit mit dem Lütticher Verbund CHC seien die Gemeinden bis heute nicht klar und ausreichend in die Entwicklungsprozesse mit einbezogen worden.
Nicht zuletzt die Personalquerelen hätten oft umfangreiche finanzielle Auswirkungen, zu denen sich die Verwaltungsratsmitglieder der Gemeinden aufgrund ihrer Diskretionspflicht nicht frei äußern dürfen.
Es müsse laut darüber nachgedacht werden können, ob für Eupen und St. Vith nicht gemeinsame Organisations- und Verwaltungsstrukturen notwendig sind, um langfristig gut aufgestellt zu sein.
mitt/fs - Bild: Stephan Pesch/BRF