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Wintereinbruch: Alarmstufe Rot für die Provinz Lüttich

12.01.201715:3112.01.2017 - 17:35
  • Lüttich
  • Ostbelgien
Glatteis (Illustrationsbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Illustrationsbild: Nicolas Maeterlinck/Belga

Laut Königlichem Meteorologischen Institut (KMI) gilt in der Provinz Lüttich ab Donnerstagabend die höchste Warnstufe Rot. Sie wird nur selten ausgerufen. Hintergrund sind die erwarteten heftigen Schneefälle, gepaart mit viel Wind.

Heftige Schneefälle sind am Abend in den Provinzen Lüttich, Namur und Luxemburg zu erwarten. Das Königliche Meteorologische Institut (KMI) verhängte für die gesamte Provinz Lüttich in der kommenden Nacht die Warnstufe Rot. Das kommt extrem selten vor und ruft die Bevölkerung zu besonderer Vorsicht auf.

Ab circa 19 Uhr soll es auf den Hochlagen zu starken Schneefälle kommen. Bis Freitagmorgen werden 20 Zentimeter Neuschnee erwartet, örtlich auch mehr. Hinzu kommen Windgeschwindigkeiten von bis zu 90 Stundenkilometern, sodass es zu gefährlichen Schneeverwehungen und Glatteis kommen kann.

Die Straßenräumdienste der Wallonischen Region wurden in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Alle verfügbaren Mittel stehen abrufbereit, hieß es aus dem Wallonischen Krisenzentrum für Verkehrssicherheit. Es ist nicht ausgeschlossen, dass im Laufe des Abends oder in der Nacht ein Fahrverbot für LKW ausgesprochen wird. Autofahrer sollen sich vor Fahrtantritt über die aktuellen Straßenverhältnisse informieren.

Auch der Deutsche Wetterdienst warnt vor extremen Unwettern im gesamten Kreis Aachen bis hin zum Eifelkreis Bitburg-Prüm und darüber hinaus.

alk/dop - Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga

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