8 Kommentare

  1. Hallo! Ich möchte mich hiermit mal beim BRF herzlich bedanken das man Artikel noch kostenlos lesen kann, und nicht wie beim Grenz-Echo extra zusätzlich zahlen muss! Bravo

  2. Herr Renardy und hoffentlich bleibt es auch so ! aber wie fast überall das sch.... Geld regiert die Welt aber leider noch lange nicht der Bürger, Leser und Konsument......vor allem die noch lesbaren Artikel im Grenz-Echo.net sind weniger relevant und oder so interessant für jeden Einzelnen.

  3. Tja, wenn man mal genau überlegt zahlen wir doch alle dafür? Oder wie meinen Sie finanziert sich der BRF? Die Redakteure, Techniker und Verwaltungsangestellten des BRFs werden wohl kaum nur aus Ehrenamtlichen bestehen.

  4. Sie vergessen, Herr Bettendorf, dass beim BRF beide "Produkte" (Print und Online) "kostenlos" sind, während beim GE jetzt für beide Produkte bezahlt werden muss. Man kann verstehen dass diese Tatsache dem GE weh tun muss, aber das wird sich wohl nicht mehr ändern, solange das GE nicht auch öffentlich-rechtlich wird ODER kein Mitteilungsblatt der DG-Regierung wird. Die sollten vielleicht mal mit KHL reden... ;);)

  5. Herr Bosch, da sind Sie falsch informiert. Ein Printabo ist zugleich ein Online-Abo ohne Aufpreis. Und ein Online-Abo (Premium GE+) beinhaltet auch eine kostenlose Tageszeitung. Und für 62 Cent pro Tag braucht dann keiner Karl-Heinz fragen, was er schreiben darf.

  6. Nichts, Herr Ramscheid. Aber sie haben mit dem ersten Kommentar von Hern Renardy zu tun... Dieses Thema wird leider nirgendwo anders hier im Forum diskutiert.
    PS: Sie haben natürlich Recht, Herr Bettendorf. Trotzdem muss man 1x bezahlen. Dadurch dass die Themen im BRF meist ähnlich sind, kommen mit GE+ m.E. schwierige Zeiten auf Sie zu... Auch ich bedaure das sehr.

  7. Herr Bettendorf, die Regierung der DG gewährte dem GrenzEcho für das Jahr 2016 eine Pressehilfe in Höhe von 174.000,00 EUR