In einer Pressemitteilung weisen die christlich-sozialen auf die Forsa-Studie von 2014 hin. Schon damals war klar, dass "Ostbelgien" als Begriff für die Region von der Bevölkerung eher akzeptiert wird, als das Kürzel "DG".
Die CSP bemängelt deshalb, dass in den vergangenen Jahren viel Geld für die Vermarktung der Gemeinschaft als "DG" ausgegeben wurde und hält den Kurswechsel der Regierung in Sachen Namensgebung für einen bloßen Etikettentausch.
Man sei der Meinung, dass die Inhalte stimmen müssten, nicht nur die Verpackung, heißt es in der Mitteilung.
mitt./ake