2 Kommentare

  1. würd mal sagen, Belgien ist nicht Belgien da sich weder die Flamen noch die Wallonen jemals einig waren und es auch niemals sein werden.......und jetzt die Deutschsprachigen da einbringen dürfte wie seit Jahr und Tag eine Kunst darstellen und so gut wie kaum machbar sein.....ua läuft doch eh so gut wie alles über die Flamen und Wallonen......und wieso hat denn nicht ein jeder für sich ne eigene Hauptstadt ? da kann man doch theoretisch Brüssel für abschaffen......denn was heißt denn schon Belgiens Hauptstadt wenn in Belgien selbst viiiieeeelllll zu viel im argen am liegen ist ? Flamen - Wallonen, Wallonen - Flamen, alles andere zählt in diesem Land doch gar nicht. LEIDER !!!

  2. Es ist stimmt, dass die meisten Staatsstrukturen aus Krisen hervorgegangen sind, und Staatswesen gestärkt haben. Im Falle Belgiens bezweifle ich dies. Hier haben die Staatsreformen zu einer Zersplitterung der staatlichen Institutionen geführt, die das Land insgesamt geschwächt haben. Ein Bürokratiemonster ist entstanden, dass ein Eigenleben entwickelt hat und zum Paradies für Postenjäger geworden ist.

    Ich als Bürger habe nicht viel davon, wenn Belgien auf die Einwohner bezogen die meisten Parlamentarier hat. Ich muss bezahlen.