Coronavirus: Deutschland ergreift neue Maßnahmen

Coronavirus: Jens Spahn und Horst Seehofer geben Pressekonferenz in Berlin (Bild: Tobias Schwarz/AFP)

Coronavirus: Deutschland ergreift neue Maßnahmen

Wegen der Verbreitung des Coronavirus in weiten Teilen der Welt werden in Deutschland nun nicht mehr nur die Daten von Fluggästen aus China erfasst.
Rotwein (© Bildagentur PantherMedia / igorr1)

Die Presseschau von Donnerstag, dem 27. Februar 2020

Auf manchen Titelseiten sieht man zunächst die Geschichte einer Frau, die nach einem Schluck Wein gestorben ist. Im Fokus bleibt aber das Coronavirus beziehungsweise dessen ökonomische Folgen. Außerdem: der neue Bericht der EU-Kommission zur Wirtschaftslage in Belgien und die Kabbeleien zwischen N-VA und Open VLD.
Glatteis (Illustrationsbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Landesweite Warnung vor Glatteis

Das Meteorologische Institut hat eine Warnung wegen glatter Straßen ausgegeben.

Schütze tötet fünf Menschen bei Brauerei in Milwaukee

Ein Mann hat im Bereich einer Brauerei in der US-Stadt Milwaukee fünf Menschen getötet. Weitere wurden verletzt, einige davon schwer.
Die föderale Ministerin Nathalie Muylle (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga.)

Ministerin Muylle: Betreuungszentrum für Opfer sexueller Gewalt in jeder Provinz

Die föderale Ministerin für Chancengleichheit, Nathalie Muylle, will, dass jede Provinz des Landes über ein Betreuungszentrum für Opfer sexueller Gewalt verfügt.
H10 Costa Adeje Palace Hotel in La Caleta (Teneriffa) (Bild: Desiree Martin/AFP)

Belgische Touristen sitzen voraussichtlich bis 10. März auf Teneriffa fest

Die 118 belgischen Touristen, die wegen des Coronavirus in einem Hotel auf Teneriffa festsitzen, werden voraussichtlich bis zum 10. März dort ausharren müssen.

Herstal: Vater verletzt Säugling schwer

Die Lütticher Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Mordversuchs gegen einen etwa 20-jährigen Vater.
Triangel St. Vith

Stadtrat St.Vith verabschiedet Vertrag mit AGR Triangel

Die Gemeinde St.Vith hat einen Geschäftsführungsvertrag mit der autonomen Gemeinderegie Triangel geschlossen. Gegen die Stimmen der Opposition wurde der Vertrag am Mittwochabend im Stadtrat verabschiedet.
Stapel mit Euroscheinen (Illustrationsbild: Herwig Vergult/Belga)

172 Milliarden Euro strömen aus Belgien in Steuerparadiese

172 Milliarden Euro sind im Steuerjahr 2019 aus Belgien in Steuerparadiese geflossen. Das berichten die Zeitungen L'Echo und De Tijd unter Berufung auf Zahlen der Steuerbehörden. Hier handle es sich streng genommen nicht um Betrug oder Steuerhinterziehung. Dennoch werfe die Praxis Fragen auf.

Real Madrid steht in der Champions League vor dem Achtelfinal-Aus

Juventus Turin muss um das Weiterkommen in der Champions League bangen.
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
Podcast
-