Rohfutter für Hunde kann multiresistente Keime enthalten
Rohes Hundefutter ist in. Immer mehr Hundehalter sind auf das sogenannte Barfen umgestiegen. Barf steht für "biologisch angepasstes Rohfutter". Es verzichtet, anders als traditionelles Hundefutter, auf Zusatzstoffe wie Konservierungsmittel oder Stabilisatoren. Das soll gesünder und artgerechter sein, aber birgt auch Gefahren.