Fußballer Oussalé verlässt Alemannia Aachen Richtung Mons

Fußballer Oussalé verlässt Alemannia Aachen Richtung Mons

Fußballprofi Hervé Oussalé verlässt den Zweitligisten Alemannia Aachen und wechselt zum ebenfalls zweitklassigen Verein RAEC Mons.

Kelmis: Austausch mit Bürgern zu Projekten wie 'Schwimmbad' erwünscht

Der Kelmiser Bürgermeister Mathieu Grosch möchte in diesem Jahr den Dialog mit den Bürgern verstärken.

Drohender Arbeitskampf bei InBev - Proteste gegen Stellenstreichungen halten an

In den belgischen Niederlassungen des weltgrößten Brauereikonzerns Anheuser Bush InBev liegt die Produktion nicht still, doch verhindern Gewerkschafter, dass Paletten mit Stella Artois und Jupiler die Brauereien verlassen.

Ostbelgien gut in die Wintersaison gestartet

Nach einer positiven Bilanz für die Weihnachts- und Neujahrstage blickt der Ostbelgientourismus mit hohen Erwartungen auf ein Wintersportwochenende.

Eupen: Fast 20 Arbeitsplätze fallen langfristig bei der Irmep weg

Die umstrittenen Reformpläne der Armee von Verteidigungsminister De Crem treffen auch die Militärsportschule in Eupen.

Einkehrtag über "Leben und Wirken von Kaplan Jean Arnolds" wird verschoben

Das schlechte Wetter wirkt sich auch auf Veranstaltungsebene aus.

Deutschland: EC-Karten funktionieren wieder beim Einkauf

In Deutschland ist das Einkaufen mit EC-Karte wieder problemlos möglich. Nach dem einwöchigen Ärger mit nicht akzeptierten Zahlungskarten gab der Einzelhandel jetzt Entwarnung.

EU-Kommission sieht keinen Handlungsbedarf bei Google

In der Debatte um die Marktmacht des Internet-Konzerns Google sieht die EU-Kommission keinen Anlass zu handeln.

Norwegisches Blatt druckt Mohammed-Karikaturen

Nach dem Angriff auf den dänischen Karikaturisten Westergaard hat die norwegische Zeitung "Aftenposten" unter anderem dessen umstrittene Mohammed-Zeichnung erneut abgedruckt.

Natascha Kampusch: Laut Bericht keine weiteren Täter

Auf einer Pressekonferenz hat der Chef der Wiener Oberstaatsanwaltschaft heute einen Bericht vorgestellt, aus dem hervorgeht, dass es im Fall der Entführung und Freiheitsberaubung von Natascha Kampusch keinen weiteren Täter gegeben habe.
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