Mindestens 50 Tote bei Zugunglück in Kongo-Brazzaville

Mindestens 50 Tote bei Zugunglück in Kongo-Brazzaville

Bei einem Zugunglück im westafrikanischen Kongo-Brazzaville sind in der Nacht mindestens 50 Menschen getötet worden. Zahlreiche Reisende wurden verletzt.

Mögliche Absprachen zwischen AFSCA und Labors: Ecolo verlangt neutrale Prüfung der Vorfälle

Die frankophonen Grünen von Ecolo haben die föderale Landwirtschaftsministerin Sabine Laruelle aufgefordert, die Beziehungen zwischen der Föderalagentur für Lebensmittelkontrolle, AFSCA und gewissen Laboratorien überprüfen zu lassen.

Einbruchsdiebstahl in der Pater-Damian-Schule

Unbekannte Täter haben am Wochenende einen Einbruchsdiebstahl in der Pater-Damian-Schule verübt. Dabei wurden zwei Flachbildfernseher aus zwei Klassenräumen gestohlen.

Bombenalarm in Mechelen

In Mechelen ist am Vormittag eine Häuserzeile vorübergehend geräumt worden.
Erwin Franzen und Hans Schifflers bei einem Gläschen in Südafrika

Südafrika: Wie sich ein Ostbelgier in das Land verliebte

Ein Ostbelgier, der seit 1999 bereits neunmal in Südafrika war und inzwischen von der südafrikanischen Botschaft in Brüssel offiziell zu einem "Freund des Landes" erklärt wurde, ist Erwin Franzen.

Proteste wegen Stromausfällen in Irak halten an

Rund 10.000 Menschen haben in Kerbela, 100 Kilometer südlich von Bagdad, wegen der anhaltenden Stromausfälle protestiert.

Italiens Polizei sprengt internationalen Drogenring

Der italienischen Polizei ist erneut ein Schlag gegen die Mafia gelungen.
Christian Brüls vor dem Galaspiel AS Eupen vs. Anderlecht zum 50. Geburtstag des FC Grün-Weiß Amel

Fußball: Spielt Christian Brüls kommende Saison gegen die AS Eupen?

Der Ameler Profi-Fußballer Christian Brüls wechselt wahrscheinlich von Maastricht zum KVC Westerlo. Der MVV muss noch sein Ok geben.

Medikamenten-Verbrauch in Belgien gestiegen

Die Belgier nehmen immer häufiger Medikamente ein. Das geht aus einer Umfrage der föderalen Gesundheitsbehörde hervor.

Ägypten verschweigt tagelang Ölleck im Roten Meer

Die ägyptische Regierung hat offenbar tagelang ein Ölleck im Roten Meer verschwiegen. Das berichtet der WDR. Offenbar sollten Touristen nicht abgeschreckt werden.
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