Vier italienische Soldaten in Afghanistan getötet

Vier italienische Soldaten in Afghanistan getötet

Bei einem Angriff der Taliban im Westen Afghanistans sind heute mindestens vier italienische Soldaten ums Leben gekommen.

Büllingen: Nachbarschaftsfest am Windpark Bolder-Biert

Am Windpark Bolder-Biert bei Büllingen lädt der Stromkonzern Electrabel morgen Nachmittag zu einem Nachbarschaftsfest ein.

Qualifikation zum Großen Preis von Japan in Suzuka fällt ins Wasser

Die Qualifikation zum Preis von Japan in der Formel Eins in Suzuka ist abgesagt worden. Nach Dauerregen steht die Strecke unter Wasser.
Schloss Laeken am Abend

Die Presseschau von Samstag, dem 09. Oktober 2010

Die neueste Entwicklung der inzwischen fast vier Monate dauernden Saga der Regierungsbildung ist in der Wochenendpresse das wichtigste Aufmacherthema und beschäftigt auch fast alle Kommentatoren. Außerdem ist die Vergabe des Friedensnobelpreises an einen chinesischen Dissidenten ein wichtiges Thema.
Luftaufnahme von Umweltkatastrophe in Ungarn

Ungarn: Weiteres Rotschlammbecken droht zu bersten

Die Umweltkatastrophe in Ungarn droht sich auszuweiten. Laut WWF hätte der Giftschlamm-Unfall verhindert werden könnnen.

Bericht: Kritik an Belgiens Kampf gegen Betrug

Belgien gibt beim Kampf gegen Betrug ein schlechtes Bild ab. Das geht aus einem Bericht des zuständigen Staatssekretär Carl Devlies hervor.
Ostsee-Fähre, die in Brand geraten ist (9. Oktober)

Fähre in Flammen: Dramatische Rettungsaktion

Eine Ostsee-Fähre mit rund 240 Menschen an Bord ist vor der Insel Fehmarn in Brand geraten. Alle Passagiere und die Crew konnten gerettet werden.

Belgier sparen weiter

Die Belgier halten an ihren Sparbüchern fest. Nach Angaben der Nationalbank liegen über 208 Milliarden Euro auf belgischen Sparbüchern.

Regierung verlängert Programm für Heizölschecks nicht

Künftig gibt es keine Heizölschecks mehr. Die Föderalregierung läßt das Programm ohne Verlängerung auslaufen.
Bart De Wever auf dem Weg zum König

König beschließt: De Wever ist wieder am Zug

König Albert II. hat Bart De Wever damit beauftragt, Klarheit zu schaffen. In den nächsten zehn Tagen soll De Wever versuchen, die Verhandlungspartner näher zusammenzuführen.
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