Berni Schmitz Geschäftsführender Präsident der SP

Regionalpräsident Antonios Antoniadis, Geschäftsführender Präsident Berni Schmitz und Parteisprecher Charles Servaty

Berni Schmitz Geschäftsführender Präsident der SP

Die SP will neue Wege gehen und vor allem der Parteijugend eine Chance geben. Doch an der Spitze des Regionalverbandes steht jetzt ein bald 65-Jähriger: Berni Schmitz. Kein Grund, an der Verjüngungskur zu zweifeln, sagt die SP.

Boxring Eupen gründet Fördergruppe

Der Traditionsverein Boxring Eupen hat eine Fördergruppe nach internationalen Vorbildern eingerichtet und sich dem deutschen Boxverband angeschlossen.
Finanzexperte Steffen Henke referiert in St. Vith und Eupen

Steffen Henke: "Ist der Euro noch zu retten?"

In St. Vith findet am Freitagabend ein Vortragsabend über das Geld- und Finanzsystem statt. Referent ist der Leipziger Finanzexperte Steffen Henke. Eingeladen wurde er von der Vivant-Fraktion im Parlament.

Separatisten fordern Druck auf Ukraine

Deutschland und Frankreich müssten die ukrainische Regierung dazu bringen, das vor einem Monat in Minsk geschlossene Friedensabkommen umzusetzen, erklären die Separatistenführer Sachartschenko und Plotnizki.

Spanische Polizei nimmt Terrorverdächtige fest

Die spanische Polizei hat bei Razzien mehrere Terrorverdächtige festgenommen. Es soll sich um acht Dschihadisten handeln, die in Barcelona und drei weiteren Städten gefasst wurden.

EU-Innenminister verschärfen Grenzkontrollen

Die Innenminister der EU haben Maßnahmen im Kampf gegen den Terrorismus beschlossen. Ab Juni werden die Kontrollen an den Grenzen des Schengen-Raums verschärft.

Riesige Rauchwolke über Peking - Feuer in Kohlekraftwerk

Ein Feuer in einem Kohlekraftwerk in Peking hat eine riesige Rauchwolke über der Stadt aufsteigen lassen. Dutzende Feuerwehrleute versuchten, den Brand in dem Kraftwerk zu löschen.
Politologe Dave Sinardet und Bénédict de Cerjat, Botschafter der Schweiz in Belgien

Föderalismus-Experte: Kein Belgien zu viert in naher Zukunft

Quo vadis DG - wo geht die Reise hin? Wer diese Frage beantworten will, der muss nur in die Vergangenheit blicken, sagt Politologe Dave Sinardet von der Freien Universität Brüssel.

Ericsson streicht 150 Arbeitsplätze am Standort Aachen

Der Stellenabbau beim Netzwerk-Ausrüster Ericsson betrifft auch den Standort Aachen. Dort sollen bis zu 150 von etwa 550 Arbeitsplätzen gestrichen werden, teilte das Unternehmen mit.
Kolloquium im Senat: Welcher Platz für die DG im föderalen Belgien?

Paasch: "Ich bin nicht der neue Bart De Wever"

Er unterscheide sich von Bart De Wever nicht nur durch Alter und Charakter, er sei zudem kein Separatist, erklärt Ministerpräsident Oliver Paasch im Interview mit der Zeitung De Morgen.
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