Die Presseschau von Dienstag, dem 22. März 2016

Najim Laachroui

Die Presseschau von Dienstag, dem 22. März 2016

Die Zeitungen beschäftigen sich mit der Suche nach Belgiens neuem Staatsfeind Nummer eins, Najim Laachroui. In der Folge geraten alle Syrienheimkehrer verstärkt ins Visier der Behörden. Aber auch die Haushaltskontrolle und der EU-Gipfel werden aufgegriffen.

Ausschreitungen beim Fußballspiel Standard-Brügge - 21 Personen werden gerichtlich verfolgt

Am Rande des Fußballspiels zwischen dem FC Brügge und Standard Lüttich beim Finale des Landespokals am Sonntag ist es zu Ausschreitungen gekommen.

FBI hat möglicherweise Weg zur Entschlüsselung von iPhone gefunden

Ein Prozess zwischen der US-Regierung und dem iPhone-Hersteller Apple um den Zugang zu Handy-Daten scheint zu platzen.

Gauck trifft Intellektuelle in Peking - Weiterreise nach Shanghai

Bei seinem ersten Staatsbesuch in China ist der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck am Dienstag in Peking mit bekannten Schriftstellern zusammengetroffen.

Zeitung: Regierung will Steuer auf Glücksspiele einführen

Die Föderalregierung will offenbar eine Steuer auf Glücksspiele einführen.

Pepinster: Überfall auf Carrefour-Supermarkt und Carjacking

Zwei maskierte und bewaffnete Täter haben am Montagabend in Pepinster ein Carrefour-Kaufhaus überfallen.

Osterurlaub: Fernreisen und Skiurlaub nehmen zu

Immer mehr Belgier buchen Fernreisen für ihre Osterferien. Gleichzeitig nimmt die Zahl der Belgier, die einen Skiurlaub buchen, ebenfalls zu.
Tödlicher Unfall in Maamechelen (29. Juni 2014)

ISBR: Mehr Verkehrstote in Belgien

Die Zahl der Verkehrstoten hat im vergangenen Jahr in Belgien um annähernd fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr zugenommen.
Polizeiversiegelung in der rue de la Colline

Terrorzelle Verviers: Föderale Staatsanwaltschaft verfolgt 16 Verdächtige

Die Föderale Staatsanwaltschaft wird 16 Personen für ihre Beteiligung an der Terrorzelle von Verviers verfolgen.

Harald Mollers am 21.3.16 in der Plenarsitzung

Wasserschaden im neuen ZAWM-Hauptgebäude

Im Neubau des ZAWM-Hauptgebäudes sind nur knapp zweieinhalb Jahre nach Fertigstellung Bauschäden sichtbar. Einem Gutachten zufolge hat sich unter dem Gebäude Schichtenwasser gesammelt, das nun nach oben drückt. Das erklärte Bildungsminister Harald Mollers in der Plenarsitzung am Montag.
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
Podcast
-