Die Presseschau von Donnerstag, dem 16. Juni 2016

Die Presseschau von Donnerstag, dem 16. Juni 2016

Zwei große Themen beherrschen heute die Titelseiten und Kommentare: die Abstimmung über den "Brexit" Großbritanniens in einer Woche und die zunehmende Angst vor neuen Terroranschlägen in Belgien. Außerdem: die Brüsseler Fußgängerzonen-Saga, russische Hooligans und die Rentner.

Ausschreitungen in Lille - Noch keine UEFA-Reaktion

Bei Ausschreitungen vorwiegend englischer Fans in Lille sind in der Nacht 36 Fans festgenommen und 50 Personen verletzt worden. 16 von ihnen mussten in Krankenhäusern stationär behandelt werden.

Spielberg: Harrison Ford wird in "Indiana Jones 5" nicht sterben

Happy End für Harrison Ford: Star-Regisseur Steven Spielberg hat dem US-Branchenblatt Hollywood Reporter am Mittwoch verraten, dass sein Hauptdarsteller in "Indiana Jones 5" am Leben bleiben wird.

Kris Peeters (CD&V)

Wirtschaftsminister Peeters: Brexit würde Belgien hart treffen

Wirtschaftsminister Kris Peeters macht sich Sorgen über die möglichen Folgen von einem Brexit für Belgien.
Verteidigungsminister Steven Vandeput (N-VA)

Noch keine Einigung über Vandeputs Zukunftsplan für die Armee

Das Kernkabinett hat sich am Mittwoch noch nicht auf den strategischen Plan von Verteidigungsminister Steven Vandeput einigen können, der die zukünftige Ausrichtung der Armee bis 2030 festlegen soll.

Drohender XXL-Streik bei der Bahn abgewendet

Die Bahnkunden können aufatmen: Der drohende Streik von einer Woche und mehr bei der SNCB ist definitiv vom Tisch.

Der Attentäter von Orlando soll selbst häufiger Gast in dem Club gewesen sein, in dem er 49 Menschen tötete

Präsident Obama besucht Orlando

US-Präsident Barack Obama wird am Donnerstag in Orlando erwartet, um Opfern und Hinterbliebenen des Terroranschlags vom Wochenende seinen Respekt zu bekunden.

Alligator tötet Kind in Disney-Hotelanlage - Strände gesperrt

Eine Horrorvorstellung, nicht nur für Eltern: Ein Kind spielt in einer Hotelanlage in Florida an einem künstlichen See - da schnappt ein Alligator zu, schleppt das Kind davon.

Äthiopische Sicherheitskräfte töten laut Bericht über 400 Menschen

Äthiopische Sicherheitskräfte haben nach einer Untersuchung der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch seit November während andauernder Proteste mehr als 400 Menschen getötet.
Zerstörte Gebäude in Salah al-Din, in der Nähe von Aleppo

Konfliktparteien einigen sich auf Waffenruhe in Aleppo

Die Konfliktparteien im syrischen Bürgerkrieg haben sich auf eine Waffenruhe für Aleppo geeinigt. Diese solle ab Mitternacht für zwei Tage gelten.
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