Namensstreit um Eupener Bier: Haacht macht Position klar

Bierglas

Namensstreit um Eupener Bier: Haacht macht Position klar

Im Namensstreit zwischen der Bierbrauerei Haacht und Norbert Heukemes aus Eupen hat das Unternehmen aus Boortmeerbeek in Flämisch-Brabant Stellung bezogen. Man begrüße Brauaktivitäten in Eupen, aber nicht unter dem Namen "Eupener Brauerei".

US-Klimabehörde: Bislang wärmstes Jahr 2015 hatte gravierende Folgen

Die Rekordtemperaturen des vergangenen Jahres haben laut einer Studie der US-Klimabehörde NOAA an vielen Orten der Welt gravierende Folgen gehabt.

Die Open-Air-Kinovorstellung am Parlament ist ausgefallen - Grund war allerdings nicht der Regen

Filmschauplatz DG überraschend ausgefallen

Die Vorführung des Films "Café Belgica" als Open-Air-Kino auf dem Platz des Eupener Parlaments ist am Dienstagabend in letzter Minute ausgefallen. Die interessierten Besucher mussten unverrichteter Dinge wieder heimkehren. Schuld war nicht der Regen.

Seoul: Nordkorea feuert erneut ballistische Rakete ab

Trotz Verboten hat Nordkoreas Militär nach südkoreanischen Angaben erneut eine ballistische Rakete in Richtung offenes Meer abgefeuert.

Flughafen in Indonesien nach Erdbeben und Vulkanausbruch gesperrt

In Indonesien ist nach einem leichten Erdbeben ein Vulkan erwacht und hat eine 600 Meter hohe Aschefontäne in die Luft geschleudert. Ein nahegelegener Flughafen wurde geschlossen.

Erdogan-Unterstützer in Ankara (2.8.)

Amnesty: Verbleib vieler Festgenommener nach Putschversuch unklar

Mehr als zwei Wochen nach dem Putschversuch in der Türkei ist laut Amnesty International der Verbleib vieler Gefangener noch immer unklar. Vor allem der Verbleib der mutmaßlichen Rädelsführer sei nicht bekannt.

Störung bei Websites von Behörden und Universitäten

Von Dienstagabend 22:00 Uhr bis 2:00 Uhr in der Nacht hat es in Belgien große Probleme mit Internetverbindungen gegeben. Die Ursache für die Panne lag bei Belnet.
Asyl-Staatssekretär Theo Francken (N-VA) am 17.6.2016

Rassismus-Debatte in Flandern

In Flandern hat der Tod eines Jungen mit marokkanischen Wurzeln eine Welle von rassistischen Reaktionen ausgelöst. Der 15-Jährige war beim Urlaub in Marokko tödlich verunglückt. Daraufhin gab es zahlreiche rassistische Kommentare im Internet. Das ging so weit, dass sich Politiker inzwischen aus dem Urlaub zu Wort melden.

Mindestens 15 Soldaten bei Anschlag in Libyen getötet

Bei einem Selbstmordanschlag in der libyschen Stadt Bengasi sind nach Angaben von Krankenhausmitarbeitern mindestens 15 Soldaten getötet worden. 16 weitere Soldaten seien bei dem Attentat am Dienstagabend verletzt worden.

La Batte weiter beliebt

Seit dem Terrorakt mit 84 Toten auf der Promenade von Nizza, gelten auch auf dem Lütticher Sonntagsmarkt la Batte erhöhte Sicherheitsmaßnahmen.

  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
Podcast
-