Die Durchschnittstemperatur über Landflächen habe den Rekord von 2014 um mehr als 0,1 Grad Celsius übertroffen, teilte die NOAA am Dienstag (Ortszeit) mit. Dazu habe auch das Klimaphänomen El Niño beigetragen, das aufgrund von veränderten Luft- und Meeresströmungen weltweit Wetterbedingungen verändert.
Folglich gab es 2015 beispielsweise den bislang höchsten gemessenen Ausstoß von Treibhausgasen, eine schädliche Algenblüte im nordöstlichen Pazifik und mehr tropische Zyklone als im Durchschnitt.
dpa/est