Lufthansa sieht Afrika als Wachstumsmarkt

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Lufthansa sieht Afrika als Wachstumsmarkt

Die deutsche Lufthansa sieht Afrika in den kommenden Jahren als Wachstumsmarkt.

Führerkabine der "Aquarius"

Frontex startet neue Mittelmeer-Operation

Künftig unterstützt Frontex Italien bei der Kontrolle und Überwachung der Grenzen sowie bei Such- und Rettungseinsätzen im Mittelmeer.

Frankfurter Flughafen: 14 Verletzte bei Unfall mit Shuttlebus

Am Frankfurter Flughafen sind bei einem Zusammenstoß eines Busses mit einem Schlepperfahrzeug 14 Menschen verletzt worden, einer von ihnen schwer.

900 Arbeiter sitzen in Goldmine fest

Mehr als 900 Bergarbeiter sind nach Angaben einer südafrikanischen Gewerkschaft in einer Goldmine eingeschlossen.
Der iranische Präsident Ruhani (Bild: AFP)

Sorge um Proteste im Iran

Der iranische Präsident Hassan Ruhani hat die Führung des Landes aufgefordert, die Bürgerproteste ernst zu nehmen.

Fast jeder dritte Südsudanese auf der Flucht

Die durch den Bürgerkrieg im Südsudan ausgelöste Flüchtlingskrise wird laut Vereinte Nationen die schwerste in Afrika seit dem Völkermord in Ruanda.

Mitglieder der nordkoreanischen Olmypia-Delegation (Bild: François-Xavier Marit/AFP)

Olympische Winterspiele: Erste Sportler beziehen Quartier

Die beiden olympischen Dörfer für die Winterspiele in Südkorea sind eröffnet. Zu den ersten Sportlern, die eingezogen sind, gehörten Athleten aus dem verfeindeten Nachbarland Nordkorea.

Premierminister Charles Michel am Donnerstag in der Kammer (Bild: Laurie Dieffembacq/Belga)

Gesetz über Hausdurchsuchungen: Minidebatte in der Kammer

Der Gesetzesvorschlag über die sogenannten "Wohnungsbetretungen" hat am Donnerstag in der Kammer für eine Minidebatte gesorgt. Die Opposition übte erneut scharfe Kritik an dem Vorhaben. Der Text stelle eine Gefahr für die Grundrechte dar. Premierminister Charles Michel verteidigte zwar noch einmal die Asylpolitik seiner Regierung, zeigte sich aber zugleich dialogbereit.

Ausschreitungen in Brüssel (11.11.2017)

Ausschreitungen in Brüssel: Hälfte der Täter identifiziert, die andere nicht

Nach den Ausschreitungen in Brüssel von November letzten Jahres hat die Polizei bislang 36 mutmaßliche Verantwortliche ermittelt. Etwa genauso viele Verdächtige seien demgegenüber noch nicht identifiziert worden, hieß es. Die Untersuchungen würden aber fortgesetzt.
Das e-Attest kommt - ausgedient hat die Vignette dafür aber noch lange nicht (Bild: Lena Orban/BRF)

Das e-Attest kommt, die Vignette bleibt trotzdem

Verwirrung gab es in den letzten Tagen, als es hieß, dass die Vignetten, die man braucht, um Geld bei einer Krankenkasse einzufordern, verschwinden werden. Auch wenn die Ärzte in Zukunft mehr und mehr auf die digitale Version zurück greifen werden - die Vignette wird trotzdem bleiben.

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