8 Kommentare

  1. Zu Moslemexekutive. Werte Leser/innen! Lassen Sie sich bitte keinen Sand in die Augen streuen! In der Regel sind Muslim-Herren, die so schön "brav reden und rüber kommen, "Wölfe im Schafspelz!" Warum? Weil diese genau wissen, dass kaum ein Christ in Europa über die sehr hinterhältigen Suren informiert ist. Ich betone "hinterhältig!"

  2. Glauben sie Frau Kerstges, dass viele Christen in Europa und weltweit über die "hinterhältigen" Aussagen in der Bibel informiert sind ?
    Bibelkundlern zufolge berichtet die Bibel mehr als hundertmal von durch Gott befohlenem Mord und Völkermord sowie von hunderten weiterer Morde und Massenmorde und unzähligen Zorn- u. Strafaktionen eines blindwütigen Gottes...
    Erzählen sie uns bitte weder etwas über den Koran noch über die Bibel.
    Beide Bücher sind wohl nichts anderes als "plagiierte Plagiate unverbürgter Gerüchte" (C.Hitchens).
    Die Rückkehr zur Religion ist es, was mir an der Aussage des Vorsitzenden der Moslemexekutive am meisten Sorgen bereitet. Denn dies bedeutet m.E. grundsätzlich nichts Gutes, vor allem aber eine Abkehr von der freien Meinung und dem freien Willen.

  3. Es muss aufgepasst werden, dass Europa seinen christliche abendländlichen Charakter behält, samt der demokratischen Errungenschaften.

    (AdR: Beim Kommentarschreiber handelt es sich nicht um Marcel Scholzen aus Losheimergraben.)

  4. Den Vergleich des - zumindest in Worten - 'grausamen' Korans mit der z.T. genau so 'grausamen' Bibel finde ich - im aktuellen, modernen Umfeld des 21. Jahrhunderts - einfach 'bescheuert'. Denn worauf es ankommt, das ist das was die Gläubigen heutzutage noch daraus machen, wie sie die 'bekloppten' Aufforderungen aus diesen 'alten Schinken' noch heute im Alltag befolgen bzw. umsetzen. Da stelle ich einfach fest, dass in allen Gegenden dieser Welt mit christlicher, buddhistischer oder hinduistischer Weltanschauung heutzutage keine Finger oder Hände mehr abgehackt werden, keine untreuen Frauen mehr gesteinigt und keine Ungläubigen/Andersgläubigen mehr bekämpft oder gar - wie auch andere 'Sünder' - aufgehängt werden. Das mag z.T. früher zum 'Repertoire' aller Religionen bzw. deren Kämpfern und Kriegern gehört haben, ist aber nun seit Jahrhunderten obsolet. Bloß bei einer der vier großen Weltreligionen ist das heute noch Usus. Das sollte uns zu denken geben!

  5. Sehr geehrter Herr Scholzen,
    der von Ihnen zitierte 'christliche abendländlichen Charakter' hat ebenfalls sehr viel Unheil gebracht (Kreuzzüge, Missionierung, Inquisition etc.) Außerdemfrage ich mich, was Christentum mit Demokratie zu tun hat. Die katholische Kirche ist doch die undemokratischste Institution die man sich vorstellen kann.

  6. @Frank Bosch
    Und da sind sie sich auch ganz sicher ?
    Die immer noch praktizierte Todesstrafe in Amerika - einem Land, in dem der Glauben und die Religiosität bis hinein in die höchsten politischen Ämter eine hohen Stellenwert hat - ist eine Anleihe aus einem dieser "alten Schinken". Präsidenten erbitten noch heute die Segnung Gottes, wenn sie mal wieder in einen Krieg ziehen.
    Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass die christliche Religion der Hauptfeind des moralischen Fortschrittes in der Welt war und ist. Jede Errungenschaft im humanen Empfinden und Handeln ist nicht durch die Kirchen sondern gegen Sie erzielt worden.
    Ich gebe mich keiner Illusion hin, dass eine vergleichbare Entwicklung in den muslimischen Ländern nur aus einer aufgeklärten säkularen Gesellschaft und gegen die Religion erwachsen kann. Denn auch hier sind die Religion, der blinde Glaube und "alte Schinken" die größte Hemmschuhe.
    Bibel und Koran ? The same dirty history.

  7. Was sind christliche Werte? Meistens waren die auch nicht besser als die im Islam.
    - Männer hatten gesellschaftlich mehr Rechte als Frauen (oder gab es im Mittelalter Priesterinnen am Altar?)
    - es wurde mit dem Höllenfeuer gedroht (oder wurde etwa nur mit dem Paradies belohnt?)
    - Die Hl. Schrift wurde wortwörtlich ausgelegt - und andere nicht konforme Schriften wurden verboten (römischer Index)
    - Die Fastenzeit musste eingehalten werden mit allen Regeln (oder gibt es das nur im Islam?)
    - Das Heiraten eines Andersgläubigen (Christen) war verboten, ausser dieser konvertierte zum «richtigen Zweig des Christentums»

    Der Unterschied besteht halt eben darin, dass dies bei uns die Vergangenheit ist, und im Islam ist dies noch immer die Gegenwart

    Der islamische Kalender hat im Moment das Jahr 1437, also Mittelalter, aber ausgehendes Mittelalter, welch ein Glück ...
    😉

  8. Es geht nicht darum was Christen angestellt haben sei es Kreuzzüge etc
    da gebe ich Ihnen recht das das nicht alles akzeptabel war oder ist. Aber wir leben im Hier und Jetzt und da koennen
    noch soviele Gutmenschen und Hobbyhistoriker schlau reden.
    Fakt ist ist nunmal das die groesste Bedrohung von der islamischen Religion ausgeht Unterdrueckung ,Intolleranz und Gewalt sind nun mal die treuen Wegbegleiter dieser Religion. Fakt ist, nicht jeder Muslim ist ein Terrorist aber leider ist momentan ist fast jeder Terrorist ein Muslim. Nigeria, Mali Indonesien etc etc etc sprechen fuer sich

    Ich finde man sollte das Kind beim Namen nennen duerfen

    Also Ihr Gutmenschen und Schoenredner kommt von Euerer rosaroten Wolke
    hinunter und stellt Euch den Tatsachen