Im OP-Trakt wurden dem Königspaar Metallsplitter gezeigt, die sich in den Körpern der Verletzten befunden hatten. Mehrere Opfer hatten bei den Sprengstoffanschlägen bis zu 100 teils winzigkleine Metallstücke abbekommen.
Bei ihrem anschließenden Besuch von Opfern und deren Angehörigen nahmen sich König Philippe und Königin Mathilde viel mehr Zeit als vorgesehen für persönliche Gespräche.
In der Löwener Uni-Klinik Gasthuisberg werden noch 17 meist Schwerverletzte versorgt, darunter zwei Kinder von drei und fünf Jahren, deren Mutter am Mittwochabend aus dem Koma erwacht war.
belga/mh - Bild: Laurie Dieffembacq (belga)