9 Kommentare

  1. Erdogan ist (war) immer noch GAST in Belgien. Also "Unser Premierminister, unser Volk, unser Land". Und hier gelten "unsere Gesetze, unsere Sicherheitskräfte".

  2. Ja, Herr Georg Kremer, die o.e. Menschen, die solche Handlungen durchgeführt haben, haben in jeder Hinsicht Anpassungsschwierigkeiten. Sind keineswegs als normal einzustufen, werden das leider auch nie werden. Die streben etwas ganz anderes an, der Durschnittsbürger versteht das, Gutmenschen allerdings nicht

  3. Unglaublich, die führen sich tatsächlich wie neo-osmanischen Eroberer auf; nicht einmal die belgische Polizei und das staatliche Gewaltmonopol des belgischen Staates IN BELGIEN werden mehr respektiert. Man muss sich das ganze mal umgekehrt vorstellen. Weder sollte man diese Vorfälle runterspielen noch diesen mit zu viel Diplomatie und Toleranz entgegentreten. Man muss diesen Möchtegern-Sultan jetzt seitens der belgischen Regierung sofort und unmissverständlich in die Schranken weisen.

  4. Werter Herr oder Frau Kandzale, und Turkish Airlines ist Ihre Fluggesellschaft!! Bieten täglich Flüge von Brüssel nach Istanbul an. Auch ONE-WAY!!

  5. .... ich vergass noch hinzuzufügen: Hoffentlich bleibt uns eine Aufnahme der Türkei in die EU auch noch in den kommenden Jahrzehnten erspart.

  6. Das Mindeste, was die Türkei jetzt noch tun kann, ist sich zu entschuldigen. Es geht nicht an, dass ausländische Polizei in Belgien eigenmächtig vorgeht. Ist das etwa der Vorgeschmack auf eine moslemische Besatzungspolizei ?

  7. Können Sie vergessen, Herr Scholzen, Erdogan strebt doch dasselbe an! Wenn ich mich recht erinnere, war doch vor ca; 1 Jahr irgend etwas in D, das mit der türkischen Sprache leichte diplomatische Probleme verursacht hatte. (müsste mal googeln) Bin der Meinung, wir müssen höllisch aufpassen, damit unsere Politiker, nicht auf irgendwas reinfallen, braucht nur mal ein Gashahn oder Ähnliches zugedreht werden, dann hätten wir fast den "Salat"

  8. @Axel Dericum: 18.52 h, dann müssen wir EU-Bürger uns solidarisch zur Wehr setzten, sollte das mal irgendwann vor "die Tür stehen"