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Finanzminister Jambon lässt Krankenkassen unter die Lupe nehmen

20.12.202509:20
  • N-VA
  • reg
Finanzminister Jan Jambon
Finanzminister Jan Jambon (Bild: James Arthur Gekiere/Belga)

Jan Jambon hat sein Ministerium angewiesen, möglZeitung icherweise unversteuerte Gewinne der Krankenkassen zu untersuche. Er reagiert damit auf eine Recherche der Zeitung Het Laatste Nieuws, wonach belgische Krankenkassen seit 2020 mindestens 1,45 Milliarden Euro Gewinn erzielt haben mit Krankenhausversicherungen, ohne dafür Steuern zu bezahlen.

Hintergrund ist, dass private Versicherungsanbieter - im Gegensatz zu Krankenkassen - Steuern abführen müssen auf Gewinne mit ihren Versicherungsprodukten. - und zwar nicht zu knapp: Über die Gesellschaftssteuer fließen dem Staat ein Viertel ihrer Gewinne zu.

Er habe den FÖD Finanzen angewiesen zu untersuchen, ob das rechtens sei, so Der föderale Finanzminister Jan Jambon (N-VA) im Interview mit Het Laatste Nieuws. Wenn sonst jeder, der im Land Gewinne mache, steuerlich schwer belastet werde, dann müsse das seiner Meinung nach auch für die Krankenkassen gelten.

Falls sich die Praxis der Krankenkassen als rechtlich in Ordnung herausstellen sollte, werde er sich bemühen, das ändern zu lassen, so der Minister weiter, und sich auf die Suche nach entsprechenden Mehrheiten in der Regierung begeben, um die Gesetze anpassen zu lassen. Es könne nicht sein, dass einigen Akteuren Privilegien zugebilligt würden, die andere nicht hätten.

Das werde allerdings nicht einfach werden, warnt Jambon noch, da einige Parteien in der Regierung enge Verbindungen zu den Krankenkassen unterhielten.

Boris Schmidt

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