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So hübsch wie gefährlich: Minister Crucke warnt vor Modeschmuck aus China

28.10.202517:54
  • China
  • Föderalregierung
Perlenkette mit bunten falschen Perlen
Illustrationsbild: Evasilieva/Smarterpix

Die föderalen Gesundheitsbehörden warnen insbesondere vor Modeschmuck aus Fernost. Viele dieser Stücke enthielten eine viel zu hohe Konzentration an Schwermetallen wie Cadmium, Blei oder Nickel, die Allergien, Hautreizungen und schlimmstenfalls sogar Krebs auslösen können.

"Wenn man über Monate oder Jahre Schwermetallen wie Cadmium ausgesetzt ist, dann kann das Krebs verursachen; und darauf müssen wir reagieren", sagt Föderalminister Jean-Luc Crucke in der VRT. Er hat am Dienstag im Brucargo-Frachtterminal am Brussels Airport den Startschuss für eine neue Sensibilisierungskampagne gegeben.

Das Problem betrifft in erster Linie Modeschmuck. Bei Importen insbesondere aus China stellen Gesundheitsinspekteure immer wieder extrem hohe Schwermetallbelastungen fest, die die geltenden Normen manchmal um das 2.000- bis 3.000-fache überschreiten. Und gerade bei Schmuck sei das nochmal besonders problematisch, weil die Stücke ja quasi permanent in Kontakt mit der Haut seien, manchmal sogar in den Mund genommen würden.

Große Importeure haben inzwischen unzuverlässige Lieferanten aussortiert. Deswegen konzentrieren die Gesundheitsbehörden ihre Kontrollen auf Privatbestellungen, die auf den großen Online-Plattformen getätigt werden, allen voran Temu und Shein.

Stücke, die den Gesundheitsnormen nicht genügen, werden umgehend vernichtet. Auch vor diesem Hintergrund appellieren die Behörden an die Kunden, Modeschmuck aus Fernost möglichst zu vermeiden und stattdessen bei Anbietern aus der EU zu kaufen.

Mehr zu dem Thema im Radio-Beitrag im Player:

Roger Pint

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