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  • 80 Jahre BRF
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Charleroi: Protest von linken Gruppen beendet - Infrabel leitet rechtliche Schritte ein

11.10.202513:4011.10.2025 - 15:10
  • Deutschland
  • Frankreich
  • Hennegau
  • Infrabel
  • Niederlande
Protestaktion von Code Rot vor dem Stahlwerk von ArcelorMittal in Charleroi
Protestaktion von Code Rot vor dem Stahlwerk von ArcelorMittal in Charleroi (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Der Protest von rund 400 linken Aktivisten am Stahlwerk von Industeel Belgium bei Charleroi ist beendet. Industeel gehört zu der Gruppe von ArcelorMittal.

Die Demonstranten sind Teil des Aktionsbündnisses Code Rot. Mit ihrem Protest wollten sie ArcelorMittal für Stahllieferungen an die israelische Armee verurteilen. Außerdem wollte Code Rot mit dem Protest seine Solidarität zu Palästina betonen. Es gab zum Teil Sachbeschädigungen auf dem Firmengelände.

Auch der Zugverkehr zwischen Charleroi und Marche-au-Pont war zeitweise unterbrochen. 18 Züge fielen aus, weil einige Aktivisten auf den Schienen unterwegs waren. Bereits am Morgen hatte die föderale Polizei Aktivisten an verschiedenen Bahnhöfen des Landes am Weiterreisen gehindert - so unter anderem in Antwerpen. Der Schienennetzbetreiber Infrabel wird rechtliche Schritte einleiten. Die Polizei hat einige Demonstranten festgenommen.

Laut den Organisatoren wurde der Protest nach einem europaweiten Mobilisierungswochenende organisiert. Ähnliche Aktionen sind auch in den Niederlanden, Frankreich und Deutschland geplant. Das Aktionsbündnis Code Rot ruft zum zivilen Ungehorsam auf. Zahlreiche links gerichtete Gruppierungen haben sich angeschlossen - so zum Beispiel Fian oder Attac.

belga/dop

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