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  • 80 Jahre BRF
-

Anschlag auf Politiker sollte wohl mit Drohne ausgeübt werden

10.10.202507:19
  • Antwerpen
  • Föderalregierung
Staatsanwältin Ann Jansen
Staaatsanwältin Ann Fransen bei der Pressekonferenz am 9. Oktober (Bild: Dirk Waem/Belga)

Das mutmaßliche Attentat auf Premierminister Bart De Wever hätte womöglich mit einer Drohne ausgeübt werden sollen. Die Staatsanwaltschaft teilte noch Donnerstagabend mit, dass entsprechendes Material bei den drei jungen Männern sichergestellt worden sei, die unter Verdacht stehen, ein Attentat gegen Politiker geplant zu haben.

Die Staatsanwaltschaft ließ dabei weiter offen, ob tatsächlich Premierminister Bart De Wever Ziel des geplanten Anschlags hätte sein sollen.

Staatsanwältin Ann Fransen nannte keine Namen, als sie Donnerstagabend bei der Pressekonferenz die Öffentlichkeit über die Festnahme der drei Verdächtigen in Antwerpen informierte. Sie sprach lediglich von einem dschihadistisch, also islamistisch motivierten Terroranschlag auf Politiker. Den Namen Bart De Wever nannte sie nicht.

Dass der vermeintliche Anschlag Premierminister Bart De Wever hätte gelten sollen, hatte Außenminister Maxime Prévot am Donnerstag auf sozialen Medien behauptet.

Von den drei jungen Männern, die gestern als Tatverdächtige zunächst festgenommen worden waren, wurde einer wieder freigelassen. Die beiden anderen sollen heute einem Untersuchungsrichter vorgeführt werden.

Die Terrorwarnstufe für Belgien bleibt derweil unverändert auf Stufe drei von vier.

Kay Wagner

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