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  • 80 Jahre BRF
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Regierung De Wever bringt Laufzeitverlängerung von Tihange 1 ins Spiel

19.08.202506:5919.08.2025 - 18:30
  • Engie
  • Föderalregierung
  • Tihange
Atomkraftwerk von Tihange (Bild: John Thys/AFP)
Atomkraftwerk von Tihange (Bild: John Thys/AFP)

Die Föderalregierung von Premierminister Bart De Wever plant womöglich eine Laufzeitverlängerung des Atomkraftmeilers Tihange 1. Das berichten die Wirtschaftszeitungen De Tijd und L’Echo. Entsprechende Gespräche soll Energieminister Mathieu Bihet laut den beiden Zeitungen in den nächsten Tagen mit den Betreibern des Atomreaktors beginnen.

Tihange 1 soll eigentlich am kommenden 1. Oktober endgültig vom Netz gehen. Eine reibungslose Verlängerung der Aktivität ist jetzt auch nicht mehr möglich. Aber die Bemühungen der Föderalregierung gehen wohl in die Richtung, dass der Reaktor nicht zurückgebaut, sondern ganz im Gegenteil modernisiert wird, um in naher Zukunft wieder ans Netz gehen zu können.

Vor 2031 oder 2032 soll das aber wohl nicht möglich sein. So hatte das der Netzbetreiber Elia bislang behauptet. Energieminister Bihet hat Elia jetzt damit beauftragt, Details für eine mögliche Reaktivierung von Tihange 1 auszuarbeiten.

Bihet will jetzt auch das Gespräch mit den Eigentümern von Tihange 1 suchen, den französischen Energieunternehmen Engie/Electrabel und EDF/Luminus. Ziel soll es sein, die Laufzeit von Tihange 1 insgesamt um zehn Jahre zu verlängern, berichten die Zeitungen De Tijd und L’Echo.

Dieser Schritt bestätigt den Willen der Regierung De Wever, der Atomenergie wieder einen festen Platz im Energiemix von Belgien zu bereiten. Unter der Vorgängerregierung De Croo hatte Belgien noch einen Fahrplan für den Ausstieg aus der Atomenergie festgelegt.

Kay Wagner

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