Die bislang heißesten Tage des Jahres sind in Teilen Belgiens am Mittwoch mit teils heftigen Gewittern zu Ende gegangen. Starkregen und stürmische Böen zogen vor allem über die Provinz Namur. Die Einsatzkräfte der Polizeizone von Namur, Andenne und Gembloux mussten rund 100 Mal ausrücken, um umgestürzte Bäume von Straßen und Gleisen zu räumen und überflutete Keller leerzupumpen.
In Huy in der Provinz Lüttich war die Feuerwehr vor allem wegen abgerissener Stromleitungen im Einsatz. Es blieb überall bei Sachschäden.
belga/rtbf/jp