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Belgien bewirbt sich als KI-Standort bei der EU

01.07.202507:51
  • Europäische Union
  • Föderalregierung
Künstliche Intelligenz (Illustrationsbild: Bildagentur PantherMedia/Yann Song Tang)
Künstliche Intelligenz (Illustrationsbild: Bildagentur PantherMedia/Yann Song Tang)

Wissenschaftsministerin Vanessa Matz hat bei der EU die Bewerbung Belgiens zur Einrichtung eines Entwicklungszentrums für Künstliche Intelligenz eingereicht. In dem Zentrum sollen KI-Anwendungen entwickelt und für Unternehmen und die Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Die EU wird im September über den Zuschlag entscheiden.

Das EU-Programm zur Förderung der Künstlichen Intelligenz in Europa gibt es seit Anfang des Jahres. Ziel ist es, die EU bei der KI-Entwicklung unabhängig zu machen von Unternehmen aus zum Beispiel den USA oder Asien. Im Frühjahr hatten Les Engagés die Idee, sich an diesem Programm zu beteiligen.

In dem EU-Programm werden drei unterschiedlich große Forschungs- und Entwicklungszentren gefördert: so genannte Mega-Fabriken, mittelgroße und kleine Zentren. Belgien hat sich für die Einrichtung eines mittelgroßen Zentrums beworben. In Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien sind solche Zentren bereits aktiv.

Rund 80 Millionen Euro sollen Bau und Einrichtung des Zentrums kosten, berichten die Zeitungen L’Echo und De Tijd. Die Hälfte der Kosten übernimmt angeblich die EU.

Das Zentrum in Belgien soll auf zwei Standorte verteilt werden. In der Bewerbung werden Charleroi und Zellik am nordwestlichen Stadtrand von Brüssel genannt.

Kay Wagner

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