Die Beschäftigungsquote von Menschen mit Beeinträchtigung in der föderalen Verwaltung ist im vergangenen Jahr so gut wie unverändert geblieben.
Das geht aus dem Jahresbericht der Kommission für die Eingliederung von Menschen mit Beeinträchtigung hervor.
Im Jahr 2023 lag der Wert bei 1,4 Prozent und im vergangenen Jahr bei 1,36 Prozent. Hingegen ist die Zahl der Menschen mit Beeinträchtigung, die in 24 föderalen Organisationen beschäftigt sind, gewachsen.
Zwei erreichten dabei die angestrebte Beschäftigungsquote von drei Prozent, nämlich die Hilfskasse für die Auszahlung des Arbeitslosengeldes und der Föderale Öffentliche Dienst Soziale Sicherheit.
Die föderale Ministerin für öffentliche Modernisierung, Vanessa Matz, sagte, sie wolle in den kommenden Jahren bei der Eingliederung von Menschen mit Beeinträchtigung einen Gang höher schalten.
belga/moko