Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Föderalregierung: Grüne wollen Geschlechtergleichgewicht in Verfassung verankern

04.02.202506:14
  • Föderalregierung
  • Kammer
Die Minister der neuen Föderalregierung mit König Philippe
Die Minister der neuen Föderalregierung mit König Philippe (Bild: Jasper Jacobs/Belga)

Die Grünen wollen in der Verfassung verankern lassen, dass künftig in jeder Föderalregierung ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Frauen und Männern herrschen soll. Dazu hat die Fraktion der Grünen in der Kammer einen entsprechenden Gesetzesvorschlag ins Parlament eingebracht.

Die Grünen, die in der Opposition sitzen, reagieren damit auf die Tatsache, dass die neue Föderalregierung von Premierminister Bart De Wever aus elf Männern, aber nur vier Frauen besteht. Im sogenannten Kernkabinett, in dem neben dem Premierminister noch die fünf Vizepremierminister sitzen, ist sogar keine einzige Frau vertreten, hebt die Groen-Kammerabgeordnete Meyrem Almaci hervor.

Man habe gedacht, dass die Zeiten vorbei seien, in denen Männer eine Regierung komplett dominieren könnten, so Almaci weiter, aber wie man sehe, zwinge die Regierung De Wever die Grünen nun dazu, Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Aktuell gilt für die Föderalregierung eine Regelung bezüglich der Geschlechterverteilung, die im Jahr 2002 in die Verfassung geschrieben worden war. Demnach darf eine Regierung nicht komplett aus Männern oder Frauen bestehen. Es reicht aber, nur eine einzige Frau beziehungsweise einen einzigen Mann in der Regierung zu haben, um dieser Regel zu genügen. In der letzten Föderalregierung, also der von Premierminister De Croo, waren anfangs zehn Männer und zehn Frauen vertreten.

Die Grünen wollen nun das Grundgesetz so ändern lassen, dass künftig alle belgischen Regierungen nur noch zu maximal zwei Dritteln aus dem gleichen Geschlecht bestehen dürfen. Für Verfassungsänderungen ist in der Kammer aber eine Zweidrittelmehrheit notwendig.

Die neue Föderalregierung im Überblick

Boris Schmidt

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-