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  • 80 Jahre BRF
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Frauen im Bürgermeisteramt bleiben die Ausnahme in der Wallonie

30.11.202409:15
  • Gemeinderatswahlen
  • Wahlen vom 13. Oktober 2024
  • Wallonie
Valérie Dejardin bei der Eidesleistung im Wallonischen Parlament
Valérie Dejardin bei der Eidesleistung im Wallonischen Parlament im Juni 2024 (Archivbild: Virginie Lefour/Belga)

Frauen als Bürgermeisterinnen bleiben eine Ausnahme in der Wallonie. Nur jede fünfte Gemeinde wird in den kommenden sechs Jahren von einer Frau geführt. Das berichtet am Samstag die Zeitung Le Soir. Im Vergleich zu den vergangenen sechs Jahren hat sich damit kaum etwas verändert.

Nur vier Gemeinden mehr als noch vor einem Jahr werden jetzt von einer Frau als Bürgermeisterin geleitet. Das zeigen die Zahlen, die die Zeitung Le Soir zusammengetragen hat. Insgesamt haben jetzt 62 Gemeinden in der Wallonie und Brüssel eine Frau als Bürgermeisterin. Bis zu den Wahlen im Oktober waren es 58.

Zwar waren die Parteien bei der Zusammenstellung ihrer Wahllisten dazu verpflichtet, die Listenplätze abwechselnd mit Männern und Frauen oder umgekehrt zu besetzen. Doch nur in 30 Prozent der Fälle wurden Frauen auch als Spitzenkandidatinnen nominiert. Besonders häufig machten das die Grünen von Ecolo. Doch weil Ecolo große Verluste bei den Wahlen erlitt, hatte das keine Auswirkungen auf die Zahl der Bürgermeisterinnen.

Tendenziell werden Frauen auch eher in kleineren Gemeinden zu Bürgermeisterinnen gewählt. Von den 20 größten Städten in der Wallonie werden nur fünf (Tournai, Seraing, Mouscron, Courcelles, Waterloo) von Frauen geleitet.

In den fünf größten Städten Charleroi, Lüttich, Namur, Mons und La Louvière, sind überall Männer Bürgermeister.

 

 

Kay Wagn'r

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