Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Dermagne: Forderung nach Rückzahlungen von Hilfsgeldern für Audi durchaus denkbar

25.09.202418:54
  • Brüssel
  • Kammer
Audi-Mitarbeiter protestieren vor dem Werk in Forest
Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga

Der föderale Wirtschaftsminister Pierre-Yves Dermagne (PS) zieht in Erwägung, Hilfsgelder zurückzufordern, die die Föderalregierung an das Audi-Werk in Brüssel gezahlt hat. Gewerkschaften rechnen vor, dass Audi seit 2018 mindestens 157 Millionen Euro an öffentlichen Hilfsgeldern erhalten habe.

Vor allem während der Corona-Pandemie hatte die Föderalregierung dem Audi-Werk Brüssel finanziell stark unter die Arme gegriffen. Steuererleichterungen, weniger Abgaben, vorteilhafte Kredite, finanzielle Unterstützung von Ausbildungsmaßnahmen und Hilfen bei den Leistungen für Arbeitslose, das alles listet die sozialistische Gewerkschaft FGTB auf.

Wirtschaftsminister Dermagne nannte am Mittwoch in der Kammer keine Zahlen zur Höhe der Hilfen. Klar ist aber, dass die Föderalregierung tatsächlich auch mit finanziellen Zugeständnissen Audi lange Zeit dazu bewegen wollte, den Standort Brüssel zu erhalten.

Bezüglich eines Übernahmekandidaten für das Werk, das Audi spätestens im kommenden Jahr schließen will, ist die Frist für Angebote bis auf nächsten Dienstag verlängert worden. Bislang gebe es rund 20 Angebote, sagte Dermagne. Zwischen 250 und 500 Arbeitsplätze könnten dadurch vielleicht erhalten bleiben.

Zurzeit sind im Audi-Werk Brüssel knapp 3.000 Mitarbeiter beschäftigt.

Kay Wagner

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-