Während des Besuchs von Papst Franziskus in Belgien Ende September werden besonders strenge Sicherheitsmaßnahmen gelten.
Dadurch soll nicht nur der Papst selbst geschützt werden, sondern auch anwesende Zuschauer.
An Orten, die der Papst besuchen wird, dürfen keine scharfen Gegenstände, keine Rucksäcke, große Taschen und auch keine Fahnen mitgebracht werden. Auch der Einsatz von Drohnen ist verboten. Das steht in einer Pressemitteilung der noch amtierenden Innenministerin Annelies Verlinden (CD&V).
Papst Franziskus wird Belgien vom 26. bis zum 29. September besuchen. Er wird dann in Löwen, Brüssel, Koekelberg und Louvain-la-Neuve erwartet. Die Sicherheitsdienste bereiten sich schon seit Monaten auf die Visite vor. Die Sicherheitsmaßnahmen werden vom nationalen Krisenzentrum koordiniert.
Wer an Veranstaltungen im Zusammenhang mit dem Papstbesuch teilnehmen will, sollte sich im Vorfeld über die Sicherheitsvorschriften informieren. Alle Infos zum Papstbesuch gibt es auf der offiziellen Webseite zum Papstbesuch.
belga/est