Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Föderalregierung: Weiter kein grünes Licht für Koalitionsverhandlungen

17.08.202408:56
  • Föderalregierung
  • Föderalwahl
  • Wahlen vom 9. Juni 2024
Bart De Wever in Brüssel
Bart De Wever in Brüssel (Archivbild: Jonas Roosens/Belga)

Die Suche nach einer neuen Föderalregierung gestaltet sich weiter schwierig. Die Verhandlungsführer der fünf Parteien, die über die Bildung einer Koalition beraten, konnten sich Freitagabend erneut nicht auf ein Grundsatzpapier einigen. Sonntag soll weiterverhandelt werden. Am Montag muss Regierungsbildner De Wever König Philippe Bericht erstatten.

Grundlage der Gespräche am Freitag war bereits die dritte Version eines Eckpunktepapiers, das Regierungsbildner Bart De Wever von der N-VA ausgearbeitet hat. Darin geht es vor allem um die sozio-ökonomische Ausrichtung, die die möglichen Koalitionspartner als Regierung einschlagen sollen.

Worum sich der Streit genau dreht, der einer Einigung im Wege steht, ist nicht bekannt. Die Verhandlungen finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt und auch am Ende des Treffens äußerten sich die Teilnehmer nicht über den Inhalt der Gespräche.

Doch grundsätzlich stehen sich wohl zwei Positionen gegenüber: Die beiden größten Parteien, die N-VA und die MR, möchten Reformen in den Bereichen Arbeitsmarkt, Renten und Steuerpolitik umsetzen, ohne dafür Bürger und Unternehmen mit neuen Abgaben zu belasten. Das Geld soll bei aktuellen Ausgaben eingespart werden.

Das sehen die kleineren Parteien, Vooruit, Les Engagés und CD&V, anders. Sie fürchten, dass zu viel gespart werden könnte, und dass darunter vor allem die ärmeren Bürger und die Mittelschicht leiden könnten.

Kay Wagner

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-