Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Arizona-Partner lehnen De Wevers Eckpunktepapier über Migration ab

18.07.202406:59
  • Föderalregierung
  • Föderalwahl
  • Wahlen vom 9. Juni 2024
Der N-VA-Vorsitzende Bart De Wever
Der N-VA-Vorsitzende und Regierungsbildner Bart De Wever. Er versucht, eine Arizona-Koalition zu schmieden (Bild: Jonas Roosens/Belga)

Bei den föderalen Koalitionsverhandlungen sind erneut erhebliche Meinungsverschiedenheiten zutage getreten. Mindestens zwei Parteien hätten das Eckpunktepapier von Regierungsbildner Bart De Wever zum Thema Migration abgelehnt, berichtet die Zeitung Het Nieuwsblad.

Der Start der föderalen Koalitionsverhandlungen bleibt holprig. Die fünf Parteien, die an einer sogenannten Arizona-Koalition arbeiten wollen, kommen noch nicht so richtig in Fahrt. Das Problem ist nach wie vor, dass Regierungsbildner Bart De Wever bislang nur den Standpunkt seiner Partei zu Papier gebracht hat.

Auch das Eckpunktepapier zum Thema Migration lese sich quasi wie ein Auszug aus dem N-VA-Programm, beklagen anscheinend allen voran Vooruit und Les Engagés. So berichtet es zumindest die Zeitung Het Nieuwsblad unter Berufung auf nicht genannte interne Quellen. Die Vorschläge, die De Wever da formuliere, würden problemlos den rechtsextremen Vlaams Belang zufriedenstellen, heißt es da.

Demnach solle eine Ausstiegsklausel vorgesehen werden, die es erlauben soll, die EU-Verträge zum Thema Asyl und Migration schlicht und einfach zu verlassen. Laut Experten ist das aber rechtlich gesehen so gut wie unmöglich.

Für einige Partner gehe so etwas jedenfalls entschieden zu weit. Geleitet wird die Arbeitsgruppe Migration vom ehemaligen N-VA-Asylstaatssekretär Theo Francken, der ja als Hardliner gilt.

Die Partner hätten ihre Meinungsverschiedenheiten aber bereits relativiert. Das Eckpunktepapier sei vom Tisch. Man arbeite jetzt an einem gemeinsamen Entwurf.

Roger Pint

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-