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Belgische Internethändler fordern härteres Durchgreifen gegen chinesische Konkurrenz

28.06.202406:16
  • China
  • Liège Airport
Lieferung aus China am Liège Airport
Bild: Benoit Doppagne/Belga

Becom, der Verband der belgischen Internethändler, fordert dringende Maßnahmen gegen chinesische Online-Shops. Das Vorgehen des chinesischen E-Commerce-Sektors verzerre den Wettbewerb und schade europäischen Firmen. Es müssten konsequent Strafen verhängt werden gegen chinesische Webshops, die sich nicht an europäische Regeln hielten.

Große chinesische Internet-Handelsplattformen erfreuen sich weltweit immer größerer Beliebtheit, vor allem wegen ihrer konkurrenzlos niedrigen Preise. Zu den aktuell bekanntesten chinesischen Webshops gehören beispielsweise Temu oder Shein. Allerdings halten sich diese E-Commerce-Anbieter laut dem belgischen Verband der Internethändler nicht an die europäische Gesetzgebung. Außerdem versuchten sie gezielt, Kontrollen zu umgehen, etwa beim Zoll.

Als Beispiel für diese Praxis führt Becom an, dass chinesische Online-Händler ihre Pakete und Päckchen nicht einzeln von Asien nach Europa verschicken, sondern gebündelt. Das erschwere die Kontrolle einzelner Sendungen.

Der Verband verweist außerdem auf die unzureichende Vorbereitung der europäischen Behörden. Der belgische Zoll etwa sei nicht eingestellt gewesen auf den "Tsunami" chinesischer Online-Waren, die über den Flughafen Lüttich nach Europa strömen.

Deswegen fordert Becom eine Anpassung der europäischen Gesetzgebung. Das müsse eine gezieltere Kontrolle chinesischer Waren ermöglichen. Außerdem müssten chinesischen Händlern strengere Informationspflichten auferlegt werden und müsse Belgien seine Zollkontrollen verstärken.

Boris Schmidt

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